Das Dualismusprinzip von Rolf Steinhaus

Veröffentlicht am 06.01.2014

Die Schöpfung war kein einmaliger Akt, sondern ist ein kontinuierlicher Prozess, der seit Anbeginn der Zeit läuft.

 

 

                                                Zweiheit, die ich meine

 

Meine Welt besteht aus Teil (T) und Gegenteil (Gt), deshalb möchte ich hier versuchen, mich mittels

einer dualen Systematik von unsicherem, unbekanntem Gelände, zu einem festen Ankerpunkt des

Wissens vor zu tasten. Das Gelände soll die Schöpfung sein und das Vortasten soll mit Hilfe der

Gesetzmäßigkeiten des Energieerhaltungssatzes*1, der Chaostheorie*2, sowie unter Zuhilfenahme

der dualen Partner, Entropie*3 und Evolution*4, vonstatten gehen.

Der anvisierte Ankerpunkt könnte die Dualität aus Quark und Boson bzw. Proton und Elektron sein.

 

Die Anfangsbedingungen der Schöpfung sind das absolute Nichts....

kein realer Raum*5 und keine reale Zeit*6.

Was bleibt, wenn die Realität abhanden gekommen ist?, bzw. wenn sie noch nicht eingesetzt hat? ....

natürlich ihr dualer Partner, die Virtualität*7.

(Wie sehen die virtuelle Zeit und der virtuelle Raum aus?... Phantasievoll !.....aber nicht messbar.

Woraus bestehen Gedanken? Aus Pulsationen (des virtuellen Raumes?), die im binären Code

Informationen speichern/übermitteln/verarbeiten. In unserer 3-D Realität sind (bewusste) Gedanken an

Nervenleitbahnen gebunden. In der Virtualität pulsieren sie virtuell, also dimensionslos?)

 

*1 Ees: In einem geschlossenen System kann keine Energie verloren gehen oder neu hinzukommen,

    sondern sich lediglich in unterschiedlichen Formen präsentieren. ( E = M x C)  ( M = E : c x c )  ( M x c = E : c ).........

*2 Chaostheorie: Nichts ist sicher, Alles ist wahrscheinlich, der Zufall regiert.

*3 Entropie: Die Neigung des Kosmos, sich von einem Zustand relativer Ordnung....in einen

     Zustand geringerer Ordnung zu begeben.

*4 Evolution: Entwicklung durch zufällige Kombination.

*5 Realer Raum: Tetraeder förmiger, durch vier Punkte kleinstmöglichen Abstandes definierter

    Minimalraum mit Kantenlänge 1Pd, der zusammen mit dem virtuellen Raum unsere 3D-Realität bildet.

*6 Reale Zeit: Messbare Veränderung im Raum.

*7 Virtualität: Auf Gedanken basierende Phantasie.

*8 Max Planck, Vater der Quantenphysik, versuchte, alle möglichen physikalischen Erscheinungsformen

     in kleinstmögliche Einheiten einzuteilen. So wurde aus einem Quantum Licht – ein Photon;

     und ich gehe davon aus, dass im Bereich der Quantenmechanik/dynamik mittlerweile die Entfernung,

     die Fläche,der Raum und die Zeit ebenfalls quantisiert wurden; und zwar als:

     Planck-Distanz ( Pd ), Planck-Fläche ( Pd 2 ), Planck-Raum ( Pd ) und Planck-Zeit ( Pt ).

     Die Idee des Higgs-Teilchens als Quanten-Gravitation wurde ( nach dessen experimenteller

     Bestätigung dieses Jahr ) gestern mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

 

 

                                                        Realität

 

Für den Prozess der punktuellen Genese des realen Raumes soll folgende Regel gelten: Alle realen

Raum-Punkte haben den gleichen, kleinstmöglichen (Pd =  Planck-Distanz*) Mindestabstand zu

ihren direkten Nachbarn.

Die nullte Dimension ist der Punkt, an dem die vollständige Virtualität zuerst überwunden wurde.

Mit Hilfe des zweiten Punktes, konnte die erste räumliche Dimension festgelegt werden,die Gerade.

Beim Erscheinen des dritten Punktes, spannte sich eine Fläche auf;die zweite räumliche Dimension.

Die spontane duale Auto Genese des vierten realen Raum-Punktes schuf den ersten realen Raum.

 

Damit ergibt sich als Kleinst möglicher, von realen Punkten definierbarer Raum, eine Pyramide aus

vier gleichseitigen Dreiecken (Tetraeder). Im 3-D Raum ist die kleinstmögliche Einheit ein Würfel

mit der Kantenlänge 1 Pd, genau wie beim Tetraeder, wobei selbiger innerhalb des Würfels frei beweglich

und sogar drehbar ist. Es passt aber kein zweiter Tetraeder vollständig in den 13-Würfel.

In einen 23-Würfel (=8x13-Würfel) passen aber ohne weiteres 20 Tetraeder, so sie sich denn dazu

bemühen, sich zu einer relativen Kugel zu vereinen (Ikosaeder). Der Um-Kugeldurchmesser wäre dann=2

 und es wäre in den 8 Ecken des 23-Würfels sogar noch “Luft“ übrig(virtueller Raum).

Die durchschnittliche Tetraeder-Dichte pro 3-D Raum-Einheit würde dann 20 : 8 = 2,5 betragen.

Uns soll es vorerst genügen, einen “Realo“ Tetraeder (oder zumindest Teile davon) pro 3-D Würfel zu

vermuten.

 

Wie viele direkte Nachbarn hat ein Koordinaten-Punkt in der 3-D Würfel-Matrix? 6. (3 x 2)

Wie viele direkte Nachbarn hat ein realer Raum-Punkt in der Tetraeder-Matrix? 12! (6 x 2)

 

 

                                                     Der Anfang

 

Bevor wir den ersten Schöpfungsakt der spontanen dualen Auto Genese im Detail betrachten,

werfen wir noch einmal einen Blick auf die Anfangsbedingungen der Schöpfung und das

segensreiche Werk von Entropie und Evolution.

Wir haben einen Zustand allerhöchster Ordnung,... die Abwesenheit von Realität.

Kein Raum/keine Zeit.

Allein die Gedanken/Phantasie gestützteVirtualität, wie z.B. der Energieerhaltungssatz, die Chaos-

theorie, das göttliche Bewußtsein?..., haben eine Existenz-Chance,.....wenn denn Gedanken,

außerhalb ihrer materiellen Bindung an Nervenleitbahnen oder ein anderes Medium, überhaupt

entstehen können, bzw. Bestand haben können.

Die Entropie könnte Ursache dieser“Virtuellen Nachdenklichkeit“sein, da vom Nichtigsten Zustand

des Seins, der ohne die dualen Partner Virtualität/Realität auskommt, nur ein Weg in die entropische

Unordnung führt, nämlich (mangels Realität) der, über die virtuelle Singularität(der erste Gedanke),

in die komplexe Virtualität(Evolution der Gedanken, die bereits Bewußtsein, sowie die Möglichkeit von

Raum und Zeit beinhaltet), weiter über die reale Singularität (erste spontane duale Auto-Genese

und daraus resultierend, der erste reale Raum-Punkt, nullte Dimension) in die drei

Raum-Dimensionen (Gerade/Fläche/Körper).

 

Erst nach der Schöpfung des Raumes kann dieser von realen Ereignissen (Materie/Strahlung, bzw.

Teilchen/Welle) eingenommen werden. Dabei sorgt die Entropie dafür, dass die Schöpfung in

chaotischer Art und Weise, mit relativ statistischer Verteilung und Unordnung abläuft, während die

Evolution, durch ordentliche Rekombination der statistischen Verteilung, zufällige Entwicklungen

produziert,die teilweise so stabil sind, dass sie dem entropischen Effekt widerstehen können und als

höher entwickeltes Ereignis(Teilchen/Welle) Einzug in die Rekombinationsbasis halten können.

 

Die Rekombinationsbasis ist die Voraussetzung für die Evolution, denn ohne geeignetes Material,

ist keine zufällige Kombination möglich. Die Entropie produziert sozusagen das Futter für die Evolution,

indem sie ungeeignete/instabile Zustände löst und in die Rekombinationsphase überführt d.h.

Die Entropie kreiert Zustände(Unordnung), die von der Evolution zum Aufbau zufälliger Kombinationen

benutzt wird, deren “Überlebende“, als höherwertige Entwicklung, Bestandteil einer neuen, erweiterten

Rekombinationsbasis werden(in heimlicher Vorfreude auf die zukünftigen zufälligen Kombinationen,

die sie weiter auf dem Weg der Höher-Entwicklung vorwärts bringen).

 

Die Rekombinationsphase ist ein Zerfallsprozess, der ultra schnell ablaufen kann z.B. als Supernova,

aber auch ganz gemütlich z.B. als Stein, der im Geschiebe eines Flusses erst rund und dann immer

kleiner geschliffen wird, bis er schließlich als Korn Bestandteil des Strandes wird.

Auf seinem Weg zum Korn, kann der Stein aber jederzeit aus dem Fluss gefischt, bemalt und einer

neuen Destination als Urlaubssouvenir zugeführt werden. Ob es sich dabei um eine

Höher-Entwicklung im Sinne der Evolution handelt, darf jeder für sich selbst entscheiden.

 

 

Wer seine Rekombinationsbasis lieber direkt in der Realität starten möchte, ohne erst den Umweg

zu gehen über die Erschaffung einer dimensionslosen Gedanken-Virtualität, der darf dies tun,

muß dabei aber in Kauf nehmen, dass Gedanken(sowie die damit verbundene Phantasie,) nur

gebunden an ein Medium (in der Regel...Hirn) entstehen können, um sich dann an ein anderes

Medium (analog/digital) zu binden und dort als Kreativität real zu manifestieren, z.B.eine Geschichte,

geschrieben und gespeichert auf dem digitalen Medium Computer , ausgedruckt auf dem

analogen Medium Papier , erdacht auf dem biologischen Speicher-Medium Gehirn......

Das klingt leider wirklich sehr wahrscheinlich.... , ….geradezu REAL...., aber wo bitte bleibt Gott,

wenn er nicht als virtuelle Singularität den Anfang von Allem darstellt?(virtuelles GedankenWesen)

Wann begann sein Einfluss auf die Schöpfung, wenn nicht am Anfang? Was war sein erster Gedanke?

....Das WORT?(Joh.III).....welches Wort?....." ICH "!        

Und so erwachte Gottes Bewußtsein als Singularietät zu Beginn der virtuellen Zeitrechnung.

Hat er Einfluss auf die Schöpfung, oder ist er ein willenloser, beobachtender, Zufalls-Generator?

Sind Entropie und Evolution seine Werkzeuge? Wie bekommen wir eine stabile Schöpfung hin,

ohne dabei im Widerspruch zum Energieerhaltungssatz zu landen? Fragen wir ihn doch einfach:

 

„Oh ehrwürdiger Energieerhaltungssatz(Ees), wie kann ich aus der komplexen Virtualität heraus

ein komplettes Universum planen, schöpfen, entwickeln und lenken?“

Ees antwortet: „Lenken? Vergiß es! Du bekommst genug Probleme damit, überhaupt irgend etwas

aus dem Hut zu zaubern. Wenn du meine Zustimmung zur Schöpfung haben willst, muß diese

(Schöpfung) zumindest theoretisch jederzeit in der Addition Null ergeben können.

Versuch es mal mit Teil und Gegenteil, da könnte was gehen.“

 

 

                             Die spontane duale Auto-Genese

 

Teil (T) und Gegenteil  (Gt) entwickeln sich in gegenläufiger Art und Weise aus dem Nichts,

nehmen als reale Ereignisse den virtuellen Raum ein, trennen sich voneinander, stagnieren,

nähern sich an und verschmelzen zu dem Nichts, aus dem sie gekommen sind.

 

Damit ist auf energetischer und materieller Ebene dem Energieerhaltungssatz genüge getan.

Es haben sich aber entscheidende Veränderungen ergeben!

 

1.)Wir hatten einen ganzen Schöpfungs-Zyklus lang,reale,messbare Zeit. Sozusagen eine reale

Zeit-Blase.

 

2.)Der Weg, den die realen Ereignisse T und Gt nach ihrer Auto-Genese im virtuellen Raum

hinterlassen haben, entpuppt sich , nach dem Verschmelzen von T und Gt, als String, der, ohne die

“spannende“ Wirkung von T und Gt, unverzüglich zu einem dimensionslosen Punkt verknäult, dem

ersten realen Punkt im virtuellen Raum. Wir wollen ihn in guter, alter, 3-D Tradition 0/0/0 nennen.

 

Teil und Gegenteil haben die eindeutige Eigenschaft: T + Gt = 0

 

   daraus folgt:        T = - Gt               und              -T = Gt

 

D.h.: Sobald sich T + Gt trennen, taucht immer auf einer Seite der Schöpfungsgleichung eine

unteilbare negative Ladung auf, die beim Verschmelzen der dualen Schöpfungspartner aber

wieder verschwindet. T + GT = 0 .   Man könnte auch sagen, daß die Anstrengung, die es

gekostet hat Teil und Gegenteil zu trennen, bzw der Widerstand der dabei zu überwinden war,

als unteilbare Schuld (einheitliche Schöpfungserfahrung) bei einem der beiden beteiligten

Schöpfungspartner verbleiben musste. Diese gemeinsame Schöpfungserfahrung wollen

unterschiedlich geladen/ungeladene Schöpfungsbeteiligte aber gerne wieder teilen.

Deshalb üben geladene Teile oder Gegenteile eine Anziehungskraft auf ungeladene Partner aus.

 

Damit ergibt sich bei einer dauerhaften (entropischen) Trennung von Teil und Gegenteil während des

Schöpfungsprozesses eine statistisch verteilte erste Rekombinationsbasis (T  Gt  -T  -Gt), aus der sich die folgenden

(evolutionären) Paare ergeben können:

 

     T/T , Gt/Gt , -T/T , -Gt/Gt , -T/-T , -Gt/-Gt ,... T/GT , -T/Gt , T/-Gt , -T/-Gt

 

Für T/- Gt und -T/Gt ist die Rechnung einfach, sie erfüllen die Schöpfungsgleichung,

verschmelzen zu Nichts, und hinterlassen einen realen Raumpunkt (String-Knäuel).

 

Ebenso eindeutig ist die Reaktion von -T/-T und -Gt/-Gt. Da sie weder von der Charakteristik,

noch von der Ladung her unterschiedlich sind, besteht keinerlei Vereinigungstendenz.

Im Gegenteil, die Ladungen stoßen sich gegenseitig ab.

 

Weniger eindeutig ist die Rechnung für -T/-Gt. Je nachdem, ob die Abstoßungskraft der Ladungen,

oder aber die Anziehungskraft der unterschiedlichen Charaktere (T/Gt) größer ist, streben sie

entweder auseinander, oder sie nähern sich an.

 

Es könnte aber auch sein, dass -T und -Gt einen stabilen Abstand zueinander einnehmen, z.b. wenn

der Phasenverlauf der Kräfte unterschiedlich ist und im Nahfeld eine starke Abstoßung stattfindet,

die aber nicht weit reicht. Gleichzeitig müsste die Vereinigungs-Würde der unterschiedlichen Charakteristiken

von Teil und Gegenteil zwar relativ schwächer sein, dafür aber mit größerer Reichweite ausgestattet.

So könnten -T/-Gt sich gegenseitig einfangen, ohne in kritische Vereinigungs-Distanz zu geraten.

 

Es könnte natürlich auch genau umgekehrt sein:Die Ladungs-Abstoßung reicht relativ weit,

ist aber schwächer als der relativ starke Sog der (T/Gt) Vereinigungs-Charakteristik, der aber nur

lokal begrenzt wirkt.

So müssten -T und -Gt sich mit einer Mindestgeschwindigkeit zufällig(Evolution) aufeinander zubewegen,

um in kritische Vereinigungs-Distanz zu geraten.

 

Wenn -T und -Gt sich vereinen, verschmelzen sie zu Nichts und hinterlassen eine String-Ladung(-)

(Photon/Elektron?), die nun ungebunden den Raum durchquert, auf der Suche nach einem ungeladenen

Teil oder Gegenteil (vom String mit definierter Mindest-Geschwindigkeit(c) gezogen?).

Damit verhalten sich -T und -Gt wie Materie/Antimaterie.

Allerdings brauchen sie zum Verschmelzen einen Katalysator....

 

Wenn T und Gt sich vereinen, scheitert die vollständige Verschmelzung zu Nichts an der mangelnden

(-)Ladung (Schöpfungs-Erfahrung), die Attraktivität auf freie (-)Ladungen oder geladene -T oder -Gt

nimmt jedoch (exponentiell?) zu.

 

T/Gt vereinen sich so stabil, daß sie ihre Bindung erst im Gravitationskollaps eines schwarzen Loches

wieder aufgeben können. Damit werden sie zu so etwas wie einem Proton oder Quark, der

(eventuell im Verbund mit anderen) in der Lage ist, freie Photonen/Elektronen einzufangen.

Sind Photonen halbe  (Teil-Zeit)  Elektronen?

 

Schwarze Löcher sind dazu in der Lage die T/Gt Bindung im Atomkern aufzuschlüsseln, so daß diese

mit einem Photon/Elektron die Schöpfungsgleichung vollständig erfüllen können und zurückkehren in die Virtualität.

Damit sind schwarze Löcher Regulatoren, die für das ausgewogene Verhältnis zwischen Schöpfung,

Materie und Nichts sorgen.

 

T/T und Gt/Gt, können sich nicht stabil paaren (dunkle Materie?).

 Interessant wird es immer erst, wenn sich T und Gt begegnen 

 

-T/T und -Gt/Gt können weder voneinander lassen, noch vollständig verschmelzen, und gehen eine

Verbindung ein, die analog zu der von T/Gt, nur schwierig wieder aufgebrochen werden kann.

 

 

                                                      Zwischenstand

Von den 10 möglichen Paarungen der ersten Rekombinationsbasis ( T/-T/ GT/-Gt ) erweisen sich  

                       

                        4 als reaktionsneutral  ( T/T ,  Gt/Gt ,  -T/-T ,  -Gt/-Gt )

                        3 als entropisch stabil  ( T/Gt ,  T/-T ,  -Gt/Gt )

                        2 erfüllen die Schöpfungsgleichung (-T/Gt, T/-Gt)  Teil + Gegenteil = Nullte Dimension

                           und verschmelzen zu realen Raumpunkten

                        1 ist ambivalent exotherm reagibel   ( -T / -Gt ) und verhält sich wie Materie/Antimaterie

 

Die Zweite Rekombinstionsbasis lautet: (T) (Gt) (-T) (-Gt) (T/Gt) (T/-T) (Gt/-Gt) (-)

                                                            (T/Gt) = (Quark) Proton (doppelt ungeladen)

                                                            (-T)   (-Gt)  = Ellektronen (Bosonen)

 

Damit habe ich mich dem angepeilten Ankerplatz des Wissens (glaube ich) genügend genähert,

um gemütlich den Anker zu werfen und ein wenig in der Strömung zu treiben.

 

                                                                                              quod erat narrandum