Schwarze Löcher "verdampfen" Materie zu Strahlung. Das ist so offensichtlich, daß es gar nicht weiter erklärt werden muss.(Aber ist dieser Gedanke wirklich neu?)
Also gut, doch noch´ne Erklärung: Wenn bei der spontanen UT/AUT-Autogenese erstmal "nur" Strahlung entsteht (in Form von masselosen UT sowie AUT, die sich aus dem Dunstkreis ihrer Partner lösen konnten und jetzt frei durch die Gegend vagabundieren) und es mindestens zwei unterschiedliche Spezies von UT/AUT-Paarungen gibt, dann könnten beim Aufeinandertreffen derselbigen (unterschiedlich geladenen Spezies) diese nicht mehr zu Nichts verschmelzen, sondern würden z.b. zu so etwas wie einem Quark "verklumpen". Quarks unterschiedlich-namiger UT/AUT-Ladungen könnten entsprechend Paare (Reihen) bilden und genau hier kommt die Materie bzw die Masse bzw die Gravitation ins Spiel.
Beim Gravitationskollaps der Materie im schwarzen Loch wird es ab einer gewissen kritischen Größe des s.L. irgendwann zu eng für die Atome und die sie umkreisenden Satellitenelektronen (wo kommen die eigentlich her?) Die Elektronen werden aus ihren Bahnen geworfen und zusammen mit den Atomkernen (Quark-Konglomerate) "zerrieben" zu freien UT sowie AUT und entweichen als "dünnflüssigeres" und masseloses Medium dem s.L. als Jets oder Strings. Bei dieser Gelegenheit treffen natürlich auch wieder freie UT/AUT gleicher Spezies aufeinander und verschmelzen zu Nichts!
Schwarze Löcher sind also praktisch Regulatoren, die für das Gleichgewicht zwischen Materie, Strahlung und Nichts sorgen.