8) Elektronen

Veröffentlicht am 21.12.2013
2.10.12   0118        Wo kommen eigentlich die kleinen Elektronen her?


Mendeln sie sich etwa dominant/rezessiv oder gar intermediär aus (min.2) verschiedenen UT/AUT-Spezies? (Urpaare unterschiedlicher Ausprägung, die nicht (als gemeinsamen "Nachwuchs") Nichts erzeugen können, sondern zu Quark und Elektronen "verklumpen")....und sind sie die zwar massiven, aber doch gravitationslosen Gegenspieler der Quarks?....??..Ganz genau Falsch! Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Quarks sind massiv, aber ohne Gravitation. Die Elektronen sind masselose Teilchen die, wenn sie um Quarks kreisen, Gravitation erzeugen.

Abb.3    Mögliche Paarungen von UT/AUT bei nicht stringenter Ladungsverteilung

              1.)      UT +..........NICHTS............AUT -
               ------------------------------------------------------------------          
                       Quark                                     Elektron
               ------------------------------------------------------------------

              2.)      UT -...........NICHTS............AUT +

Das ist genial! Bei statistischer Ladungsverteilung braucht man gar keine zwei unterschiedlichen Spezies. Das ist wirklich viel eleganter als das Erfinden mehrerer "Götter"(Spezies), die dann bloß zu komplizierten Nebenwirkungen geführt hätten.
Also: Urteilchen(UT) verschiedener Ladung(+-) vereinigen sich zu einem Quark
Anti-Urteilchen(AUT) verschiedener Ladung(+-) vereinigen sich zu einem Elektron
Theoretisch müßte das Verhältniss von Quarks zu Elektronen = 1:1 sein.
Da auch der kleinste Atomkern (Wasserstoff) aus viel Quark besteht, aber nur ein Elektron einfängt, bleiben viele freie masselose Elektronen über; und das ist auch gut so...., wie sollte sonst auch Strom fliessen?