Gott 2.0

Veröffentlicht am 21.12.2013
Gott 2.0



 




                                                                                GOTT 2.0



Wir wollen untersuchen, welche Auswirkungen es hat, wenn wir Gott als Schöpfer das Monopol zubilligen. Es gelte der Satz:


                                                                  Gott ist der Schöpfer



Daraus folgt:
1.)Es gibt keinen anderen Schöpfer und alle Kreation und Kreativität muss letztendlich Teil, Ausfluss und Beweis seiner Existenz sein.

2.)Es gibt einen Anfang! Die Schöpfung muss ja irgendwann geschöpft worden sein und natürlich wird es auch irgendwann eine

erste Schöpfung gegeben haben (so es denn mehrere gab oder gibt) und so können wir mit Sicherheit die Anfangsbedingung

der Schöpfung aufzeigen, nämlich: Nichts (kein Raum) (bzw. Kein Nichts, wenn man so wie ich das Nichts als leeren Raum begreift)

3.)Auch heute noch findet die göttliche Schöpfung statt. Sie ist also ein Prozess.



Ich gehe davon aus, dass diese drei Schlussfolgerungen allgemeinverständlich sind und unwidersprochen bleiben, auch wenn sie viele Fragen offen lassen z.B.:


-Wer schuf Gott? (selber,.... die alte Jungfer)....(oder keiner?)

-Was ist Gott? ( das Gefäß) (die Liebe?...mysteriös?.....groß?)

-Wie ist Gott? (unendlich, immerwährend und allgegenwärtig)

-Wann schöpft Gott? (von Anfang an)

-Wo schöpft Gott? (aus sich selbst, also überAll)


-Was schöpfte Gott zuerst, gibt es eine Reihenfolge? (erst Raum, dann Zeit?)

-Wie schöpft Gott? (spontane duale Autogenese aus Teil und Gegenteil)

-schöpft Gott immer noch? (ja, zumindest solange die Ausgangslage - Kein Raum und/oder - Keine Zeit - besteht)

-Was war vor dem Anfang? (Kein „Nichts“)

-Was ist das „Nichts“? (leerer Raum, Volumen ohne Inhalt)

-Was ist Zeit? (eine Abfolge von messbaren Veränderungen im Raum)

-Was ist Entropie? (die Neigung des Kosmos, von einem Zustand relativer

Ordnung .... in einen Zustand geringerer Ordnung überzugehen)

-Was ist Evolution? ( die natürliche Neigung zur Organisation und Entwicklung)

-Was ist das Dualismusprinzip? ( These/Antithese, es gibt immer 2 Aspekte)

-Was sind Quarks? ( Betriebsunfall der spontanen dualen Autogenese)

-Was sind Elektronen? (der duale Unfallpartner der Quarks)

-Was ist Gravitation? (Kreiselkrafteffekt der auftritt, wenn Elektronen um

   Quarks kreisen?) (mit welcher Geschwindigkeit?)

-Was ist Masse? ( das träge Beharrungsvermögen von Quarks? )

-Was ist Temperatur? (die graduelle Erregung des Seins)

-Was ist Wahrheit? (Realität / bewiesene Theorie / vorherrschende Meinung der

    Eliten, wie z.B., die Erde ist eine Scheibe, Waffen (Militärdoktrinen) schützen

    die Freiheit, der freie Markt reguliert den Kapitalismus, Qualitätsmanagement steigert die Qualität ......)

-Was ist Religion? ( Regelwerk für gedeihliches soziales und metaphysisches Miteinander)

-Was ist das göttliche Prinzip? (Kreativität)

-Was ist das Paradies? (Kreativität und Kreation)

-Was ist die Hölle? (Angst!, Hass, Scham........negative Emotionen)





           Betrachten wir die Fragen noch einmal im Einzelnen.



                                   Wer schuf Gott?


Das klingt wie die Frage nach der Henne und dem Ei. Was war zuerst da?
Wenn ich mich auf einer Kreisbahn bewege, wo ist dann der Anfang?
Natürlich hat Gott sich selbst geschaffen, sonst wäre er nicht DER Schöpfer.
Die zweite Möglichkeit besteht allerdings darin, dass er gar nicht geschaffen
wurde, sondern immerwährend ist, ohne Anfang und Ende, wie ein Kreis.(Aber
auch in dem Fall hätte ein imaginärer Zirkel an irgendeinem Punkt des Kreises
beginnen müssen, es sei denn, man würde den Kreis nicht zeichnen, sondern
drucken z.B. ein rundes Förmchen in den Sand.)

Aber auch, wenn es Gott schon immer gab,

die Schöpfung gibt es erst, seit sie begonnen hat ! 

 

Fazit: Wenn Gott erschaffen wurde, war er’s laut Definition selber. 

Wenn er Immerwährend, Allgegenwärtig, Allumfassend und vielleicht
sogar Mysteriös ist, könnte er z.B. der Raum sein, oder aber die Zeit.
Und hier treffen wir das erste Mal auf das Dualismusprinzip, denn ......
natürlich ist Gott beides: 1. Raum - als Allumfassender, Allgegenwärtiger.
2. Zeit – als Veränderung des Raumes durch die mysteriöse Schöpfung.

Raum und Zeit bedingen einander. Die Zeit muss ohne Raum virtuell bleiben,

der Raum bleibt ohne Zeit leer (negatives Symmetrieprinzip?)






                            Was ist Gott? Das Gefäß


Als Gott seine All Umfassende All Gegenwärtigkeit betrachtete, beschlich ihn
das dumpfe Gefühl, dass ihm irgend etwas Wichtiges fehlte,( nämlich die
Zeit, richtig darüber nachzudenken).Je mehr er darüber nachzudenken versuchte,
desto unübersichtlicher wurden seine Gedanken, die ständig Überall im gleichen
Augenblick stattfanden.
Um diesen Gedankenstress abzumildern, gab Gott sich die Flow-Systematik
(immer eins nach dem anderen) und erfand so die virtuelle Zeit(messung)
Die gefiel ihm so gut, dass er sie in seine Allumfassende Allgegenwärtigkeit
(das All) übertrug. Und so begann Gott, als ihm bewusst war, was Zeit ist,
aus sich selbst in die Unendlichkeit (das All) zu schöpfen.



          Eine heilige Dreieinigkeit könnte in diesem Fall also lauten:

Gott ist das Gefäß aus dem geschöpft wird. (virtuelle Zeit, virtueller Raum)
                          Gott ist das Gefäß mit dem geschöpft wird. ( Kreativität )
                                    Gott ist das Gefäß in das geschöpft wird. ( Raum )


   Und Siehe: Die reale Zeit begann als messbare Veränderung im Raum.








                                   Wie ist Gott?

                                   Groß/Unendlich (Allah),
                Unergründlich/Unaussprechlich (Jehova),
                         Liebend ( Deus caritas est )



              Der virtuelle Gott : Seit wann ist Gott real?

                Seit seine Schöpfung angefangen hat,
                        über ihn nachzudenken!

              Und so empfängt Gott durch uns die Liebe,
            die er beim Schöpfen so reichhaltig verströmt.





                    Wann schöpfte Gott? Der Anfang


Um den Beginn der Schöpfung festlegen zu können, müssen wir erst mal

definieren, was Zeit überhaupt ist und inwiefern sie mit dem Raum zu tun hat.


                            Wie funktioniert Zeit?

Zeit muss vergehen, um zu existieren. Wenn nichts wird oder vergeht, verstreicht
auch keine Zeit. Bei einem Stillstand aller Prozesse und Bewegungen, wenn der
Kosmos sozusagen bei Null Grad Kelvin eingefroren wäre und kein Atom mehr
schwingt, keinVogel mehr singt, kein Wind mehr weht und keine Uhr mehr geht,
hätte ein virtueller Beobachter große Probleme damit, den Verlauf der Zeit zu
beurteilen, weil keine messbare Veränderung wahrzunehmen ist.(Reststrahlung?)
Reale Zeit ist messbare Zeit in Form einer Kurzfristigsten Abfolge von
Veränderungen im Raum.


Virtuelle Zeit ist nicht messbare Zeit, die nicht vergeht, sondern nur für den
Augenblick besteht, bis die messbare reale Zeit mittels Veränderung weitergeht.
Wir halten fest: Zeit (T) - reale, echte, messbare, normale, nichtvirtuelle -
Zeit funktioniert im Raum. Sie ist die Kürzestmögliche (Plank-Zeit) Abfolge von
messbaren, veränderlichen Ereignissen (Teilchen) im Raum d.h.

               Sie ist eine Funktion des Raumes !

           T= (Iv.1 + Iv.2)hoch3(Dimensionen) ?
                          ( Iv.= veränderlicher Inhalt)



Der Raum verändert sich von einem Zeitpunkt zum Nächsten im Rhythmus der

Planck-Zeit Pt (quantisierte Minimal-Zeit-Abschnitte).

Er vibriert sozusagen in der Frequenz   F = 1/Pt





Die zählbare Abbildung von Materie ist eine Funktion des Raumgitters (Matrix).

Das Leben geriert sich als veränderliche Abbildung des göttlichen Prinzips aus

Schöpfung und Evolution im Raum. Ist Zeit die vierte Dimension?

Kann eine vierte Dimension die Funktion der ersten drei Dimensionen sein, oder

sollte nicht eigentlich jede Dimension allein für sich Bestand haben müssen?





                             Was schuf Gott zuerst?


Wenn Gott nicht immerwährend ist sondern erschaffen wurde, war er selbst
seine erste Schöpfung.(...die alte Jungfer..,....relative Zeit?....)
Wenn der Raum nicht zentraler Bestandteil von Gott ist, hat er ihn erzeugt, da

die Zeit ohne den Raum virtuell bleiben muss. Erst im Raum kann mittels
spontaner Autogenese die reale Zeit als messbare Veränderung beginnen.
Wenn Gott immerwährend ist, und der Raum und die virtuelle Zeit (Flow-Sys.) 

zentraler Bestandteil von Gott sind, war spätestens die erste eindimensionale
Zeitblase (spontane duale Autogenese aus Teil und Gegenteil) der Beginn.



    Oder sind wir ein Gedankenexperiment Gottes?, so nach dem Motto:

Was passiert eigentlich, wenn sich in der zeitlosen unendlichen Nichtigkeit des
Nicht-Seiens spontan der Nicht-Raum teilt und ein überaus instabiles reales
Pärchen (Teil und Gegenteil) hervorbringt, welches die Neigung hat, sich
wieder in seinen Ausgangszustand zu begeben, nämlich zu Nichts zu vereinen?
(In diesem Fall sind Teil und Gegenteil nicht mit Materie/Antimaterie zu
verwechseln, die sich ja bekanntlich zu einem Photon vereinen?).

(Was ist eigentlich ein Photon?, in welche Richtung fliegt es?, welche
Geschwindigkeit hat es?, wie Groß ist es?, besitzt es eine Masse?, trägt es eine
Ladung?, kann es unterschiedlich geladen sein?, ist es ein freies Elektron? ).

 


               Wie funktioniert die spontane duale Autogenese?

Der Duale Gott (Raum/Zeit) schöpft in seiner heiligen Drei-Einigkeit. Er folgt
dabei bereits dem Symmetrie bzw.Dualismus-Prinzip (Teil/Gegenteil); und muss sich
(rein physikalisch) dem Energieerhaltungssatz beugen, welcher besagt, dass keine
Energie/Materie neu geschaffen werden kann, sondern sich nur die vorhandene (E/M)
ineinander verwandeln kann, so wie z.B. beim Bremsen Bewegungsenergie in
Wärmeenergie umgewandelt wird, oder bei der Explosion einer Supernova Materie in
Strahlung. Die Energiebilanz ist konstant. Das bedeutet: Die Schöpfung muss aus dem
Nichts kommen, und letztendlich (optimal kombiniert und komprimiert) auch wieder
Nichts werden können, genau so, wie das in schwarzen Löchern auch passiert.

Schwarze Löcher sind sozusagen die Regulatoren, die im Universum für den Ausgleich
zwischen Schöpfung, Materie und Nichts sorgen.




Die (Duale) Schöpfung aus Teil (T) und Gegenteil (GT) hat die eindeutige Eigenschaft,


                                                  T + GT = 0


Welche Eigenschaften haben T und GT noch, außer, dass sie zu Nichts werden können?
Ich behaupte mal, sie tragen unterschiedliche Ladungen, was das Verschmelzen natürlich
sehr erleichtert, die Bildung von stabiler Materie allerdings in gleichem Maße behindert.

Wie konnte es nun trotzdem zur Bildung der stabilen Materie von Sternen und Galaxien
kommen?
Im Laufe unzähliger, dualer, Kurz-Zeit-Schöpfungen, wird es auch immer wieder
passieren, dass zwei Pärchen in unmittelbarer Nachbarschaft auftauchen, so dass sich
gleich-namige Ladungen abstoßen und den Pärchen einen Spin verleihen, der es den
beteiligten Teilchen ermöglicht, die Einflusssphäre ihres Ur-Partners zu verlassen und
als relativ stabile Teile und Gegenteile das Universum langsam aber sicher zu bevölkern.
Das geht natürlich nur solange gut, wie die Anzahl der neu auftauchenden Teilchen
größer ist, als die der verschwindenden, also sich zufällig im Raum treffenden bzw.
in gegenseitige Einflusssphäre gelangenden Teilchen und Gegenteilchen.(Abb.1)

Wir haben aber bei der Ladungsverteilung aber etwas Entscheidendes übersehen.
Teil+Gegenteil- sind unterschiedlich geladen, sagen wir mal, eines ist geladen, das
andere nicht. Sie neigen dazu, ihre Ladung zu teilen (Gravitation/Elektromagnetismus?).
Wenn ihnen das jedoch gelingt, verschmelzen sie restlos zu dem Nichts, aus dem sie ja
auch kommen.(Oder hinterlassen sie doch einen Gedankenblitz Gottes?(Photon), um den
gerade entstehenden Raum zu vermessen?)

Als sie ihre Realität dem Nichts entrissen (oder als ihre Realität dem Nichts entrissen wurde),

konnte der dabei auftretende Widerstand (Spannung/Ladung) nicht gleichmäßig 

auf die beteiligten, frischgeschöpften Teilchen verteilt werden, sondern musste ungeteilt
bei einem Partner verbleiben, wobei der Zufall entscheidet, bei welchem. Damit stehen
die Chancen auf eine Ladung bei 50%, d.h. es wird statistisch gesehen in etwa gleich
viele geladene und ungeladene Teilchen, sowie gleich viele geladene und ungeladene
Gegenteilchen geben. Was passiert nun, wenn sich zwei unterschiedlich geladene
Teilchen treffen (oder unterschiedlich geladene Gegenteilchen)? Werden sie versuchen,
ihre Ladung zu teilen und dabei verschmelzen? Ich vermute mal: Ja, aber es wird ihnen
nicht restlos gelingen, da sie ursprünglich nicht als Partner vorgesehen waren.


Und was bleibt übrig?...Na?.....natürlich ein Quark! (oder Ey leck dron) (Abb.2)



Abbildung 1: von der eindimensionalen Zeitblase zur 3-D Zeit


       (-T)<------------->(Gt)       =>      -----(-T) -->-------<-- (Gt)-----


_____________________________________________________________



                           (-T)<-------------->(Gt)  (-T)<---------------->(Gt) 
 (Gt)<------------>(-T)

 





Geladene Teilchen(Gt) stoßen sich ab.
Ungeladene T/Gt vereinen sich gemäß ihres gegensätzlichen Charakters zu Nichts,
bleiben dem Universum (Gott) dabei aber eine Ladung schuldig.(Dunkle Energie?)
Ungeladene T/T können sich vereinen. Sie verklumpen bei Bedarf zu Paaren, Triplets etc.
Ungeladene Gt/Gt ebenso (Dunkle Materie?)
Die Verklumpungen sind nicht stabil





Abbildung 2: Quark/Elektron-Bildung bei statistischer Ladungsverteilung


                     (T) <-------------------------------------> (- Gt) 
           Elektron                   NICHTS                             Quark
                    (-T) <------------------------------------->  (Gt) 


Aus ungleich geladenen Teilchen werden Elektronen, aus Gegenteilchen Quarks.


Bei dieser idealen Schöpfungsgestaltung (Abb.2) entstehen gleich viele Quarks und
Elektronen. Um einen Atomkern zu bilden, braucht es aber mindestens vier Quarks(?).
Wenn wir davon ausgehen, dass der kleinste Atomkern (Wasserstoff) aus mindestens

vier Quarks besteht, aber nur ein Elektron einfängt, dann müssen mindestens 75% der
Schöpfung aus freien Elektronen bestehen und das ist auch gut so, denn ohne freie
Elektronen gäbe es keine statische Aufladung , könnte kein Strom fließen; und blieben
Gewitter ohne Blitz und Donner, der schließlich eine Funktion (Ausfluss) des Blitzes ist.



                                                Matrix

Stellen wir uns die Teilchen als Punkte und die Gegenteilchen als gleich große
(Plank-Raum?) Löcher im Raumgitter (der Matrix) vor.
Bei der spontanen Autogenese könnte also ein Punkt(kleinstmögliche Einheit der Matrix)
aus dem Raumgitter herausgerissen werden und dort einen Anti-Punkt(Loch) hinterlassen
Die Anstrengung , die diese Schöpfung gekostet hat, verbleibt ungeteilt als Schuld bei
einem der Schöpfungspartner (unteilbare negative Ladung)
Da Punkt und Anti-Punkt ihre (eigentlich gemeinsame) Ladung (Schöpfungs-Erfahrung)
wieder gerne teilen würden, üben sie eine Anziehungskraft aufeinander aus, die in der
Regel zu ihrer Verschmelzung führt. In diesem Augenblick, wenn der Punkt im Anti-
Punkt verschwindet und sie endlich wieder ihre Ladung teilen, geben sie dem Universum
ihre Schöpfungs-Erfahrung zurück und hinterlassen Nichts.(Sie geben ihre Existenz
zusammen mit ihrer gemeinsamen Schöpfungserfahrung an das Nichts zurück)
Nichts bedeutet in diesem Fall: ---RAUM---, d.h. die duale Schöpfung verbraucht virtu-
ellen Raum und hinterlässt realen Raum.





                                        Zwischenbilanz 

Die Duale Schöpfung ist ein spontaner Prozess, der seit Anbeginn der Zeit läuft, und im
Übrigen - die natürliche Ursache der Zeit und des Raumes.


                                 Entropie und Evolution

Die Evolution (Entwicklung durch Reorganisation) ist der duale Partner der Entropie.
Sie beginnt, wenn sich das erste mal Teil und Gegenteil unvorhergesehen paaren und
organisieren.
Die Entropie füttert die Evolution, indem sie ungeeignete/instabile Verbindungen auflöst.
Durch das „Überleben“ geeigneter Strukturen entwickeln sich immer stabilere Konstrukte







Das Sichtbare ist die Phantasie, das Unsichtbare die Realität (realer Raum)

Frage: wie schnell darf bei einem Rad mit 1000 Metern Durchmesser die Rotation (U/Min) werden,

bevor die Randbereiche des Rades mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind? Wie grenzt sich der
ÜL-Bereich vom UL-Bereich ab? fließende/scharfe Grenze?                        (100000 U/sek)


Werner Heisenbergs Unschärfe-Relation besagt, dass man nicht gleichzeitig den genauen
Aufenthaltsort und die Geschwindigkeit eines elektromagnetischen Wellen-Teilchens (Photon?)
bestimmen kann, weil das Teilchen im Augenblick seiner Bestimmung keine Geschwindigkeit hat.
Im Übrigen ist die Welle natürlich mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, d.h. sie muss gewaltig
abbremsen, um auf null zu kommen; und dann ebenso stark beschleunigen, um wieder
Lichtgeschwindigkeit zu erreichen (bzw. zu überschreiten)

Lichtgeschwindigkeit ist die resultierende Durchschnittsgeschwindigkeit aus Beschleunigung und
Abbremsung der Teilchen auf ihrem wellenförmigen Weg durch den Raum (welche Frequenz?) 


Welche Frequenz hat das Universum?...natürlich alle, angefangen bei der Tiefsten Frequenz, bis hin
zur Höchsten.

TIEFSTE FREQUENZ: Ein Dreihunderttausendstel Hertz? (1Hz = Wellenlänge 300 000 km)
Höchste Frequenz: Dreihunderttausend geteilt durch Plank-Zeit?